„Bio“

Weniger Wurst und Fleisch zu essen, ist nicht nur gut für die Umwelt, die Artenvielfalt und das Klima, es ist auch gesünder. Fleisch und Wurst, die nach Bio-Standards produziert werden, sind zudem tierfreundlicher, umwelt- und ressourcenschonender. Auch, weil das Futter hauptsächlich regional erzeugt werden muss.

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Rind und Schwein

Rund 7.700 Liter Wasser werden bei der konventionellen Produktion eines Kilogramms Rindfleisch aus Deutschland benötigt. Diese riesigen Mengen rühren vor allem daher, dass Wasser für die Herstellung von Kraftfutter wie Soja und Mais verbraucht und durch den massiven Einsatz von Pestiziden verschmutzt wird. Aber auch die Gewässerverschmutzung durch Gülle ist verantwortlich für diese schlechte Bilanz.

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Hühnerfleisch

Eine Fläche fast so groß wie das Bundesland Sachsen beansprucht Deutschland in Südamerika allein für den Anbau von Soja, das als Futtermittel für die industrielle Tierproduktion nach Deutschland importiert wird. Für die riesigen Felder mit Soja-Monokulturen wird artenreicher Regenwald gerodet – eine Katastrophe für die Artenvielfalt und das Klima.

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